Seit dem Jahresbeginn wurde das beliebte Software-RIP aus rumänischer Produktion kontinuierlich verbessert. Durch die Integration des aktuellen Ghostscript Interpreter 9.27 ist die PDF 2.0-Kompatibilität jetzt eine Selbstverständlichkeit und StudioRIP zieht so mit anderen großen RIP-Herstellern (Adobe, Harlequin…) gleich.

Die bekannt zuverlässige Inkjetdruckerunterstützung von StudioRIP XF 4.1, steuert nun auch viele Mutoh ValueJet, Canon imagePROGRAF PRO-1000/2000, sowie die neuen Epson EcoTank ET-L1300/ET-14000 und SureColor SC-T 3100, 5100/3400, 5400 präzise an.

Digitalproofing, Rasterproofing oder auch „nur“ Foto- & Fine-Art-Drucke sind mit neusten modernen Inkjetdruckermodellen möglich. Das in StudioRIP XF 4.1 integrierte Colormanagement-Modul, kontrolliert Standardmessgeräte von X-rite, Konica Minolta und Datacolor direkt und erzeugt Dialog gesteuert, ICC-Profile aller gewünschten Inkjetmedien. Die Anschaffung teurer ICC-Profilierungssoftware wird dadurch überflüssig. Auch die zur Kontrolle der täglichen Druckproduktion immer noch sehr beliebten Rasterproofs, lassen sich mit StudioRIP XF 4.1 Dialog gesteuert erzeugen. Ausgehend von den StudioRIP-eigenen CtP-Belichtereinstellungen oder auch importierten 1bit-TIFF Daten, werden Rasterweiten, Punktformen und Belichterauflösungen bestmöglich auf dem direkt an StudioRIP angeschlossenen Inkjetdrucker, profilgesteuert simuliert.
In dieser Zeit nach Einstellung der EFI Fiery OneBitOption, sowie einer unsicheren Zukunft des Herstellers EFI-Electronics for Imaging im Allgemeinen, ein nicht ganz unwichtiger Punkt, der für StudioRIP XF 4.1 spricht.

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